Klinik für Psychosomatische Medizin lädt zum Tag der offenen Tür ein Experten berichten und geben Einblick
Bochum (lwl). Fünf Jahre am Standort Bochum sind ein Grund sich zu öffnen – die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am kommenden Mittwoch (2.9.) anlässlich ihres Jubiläums Fachleute wie Interessierte zu ihrem Tag der offenen Tür ein.
Auf dem Programm stehen Vorträge zu den Behandlungskonzepten der Klinik und neuen Entwicklungen, Darbietungen aus dem therapeutischen Behandlungsspektrum sowie Führungen durch die Klinik.
Die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wechselte 2010 von Dortmund nach Bochum – zusammen mit der Leitung unter Prof. Dr. Stephan Herpertz, Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Sozialarbeitern. Die Klinik stellt seitdem 36 vollstationäre Betten und acht teilstationäre Behandlungsplätze bereit und behandelt hier Frauen und Männer, die zum Beispiel unter Essstörungen, Traumafolgestörungen, somatoformen (Schmerz-)Störungen und Depressionen leiden sowie Probleme bei der seelischen Verarbeitung primär körperlicher chronischer Krankheiten (z.B. bei Diabetes mellitus) haben.
Vor drei Jahren wurde das Behandlungsspektrum um die Diagnostik und Therapie der Internetabhängigkeit ergänzt.
Der Tag der offenen Tür startet am Mittwoch um 14 Uhr.
Die Klinikleitung heißt alle an folgenden Themen Interessierte willkommen:
15:30 Uhr Die Behandlung von Traumafolgestörungen
16:00 Uhr Medienambulanz: Diagnostik und Therapie der Internetabhängigkeit
16:30 Uhr Ambulante und stationäre psychosomatische Schmerztherapie
17:00 Uhr Stationäre und ambulante Essstörungsbehandlung
17:30 Uhr Psychodiabetologie
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